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Jagen in Italien

Italien ist als Jagdreiseland weitgehend unbekannt und besticht eher mit sensationellen Stränden und touristischen Urlaubsattraktionen. Doch Jagen in Italien ist nicht zu unterschätzen – hier gibt es faszinierende Niederwildjagden mit langjähriger Tradition. Luxuriöse Unterkünfte und schmeckendes Essen runden die Jagdreise ab und machen Italien gerade für Jäger mit Familien zu einem passenden Ziel. Doch auch Trophäenträger können in Italien bejagt werden. Hier geht es vor allem auf Damhirsche und flüchtiges Schwarzwild. Bestens organisierte Drückjagden bieten große Chancen auf hohe Schwarzwildstrecken und begeistern ausländische Jagdgruppen allerorts. Dennoch bietet Italien die besten Jagden für Flintenschützen. Hier sind vielerorts zahlreiche Treiben auf Fasanen, Rebhühner und Wachteln möglich. Gerade in der Toskana glänzen die Reviere mit bester Hege und Jagdvorbereitung.  

Flugwildjagd in Italien  

Sensationelle Niederwildbestände bieten in Italien beste Chancen reichlich Strecke zu machen. In Kleingruppen geht es mit den Flinten ins Treiben. Beste Jagdorganisation und langjährige Erfahrung der Treiber machen den Jagdtag meist zu einem erfolgreichen. Sobald das Treiben angeblasen wird streichen auch bereits die ersten Fasanen über die Schützen. Je nach Gruppengröße sind hier dreistellige Strecken an der Tagesordnung. Fähige Hunde erledigen nun den weiteren Teil der Arbeit und die gesamte Jagd über steht meist ein Flintenspanner zur Verfügung. Ein geübter Flintenumgang ist auf diesen königlichen Jagden Grundvoraussetzung. Doch sofern diese gegeben ist, steht dem Erfolg nichts mehr im Wege.    

© Titel- und Seitenbild: Pixabay